Mittwoch, 23. März 2016

Raglan-Top und Hose mit Reverse-Stickerei

Vor einiger Zeit habe ich ein Tops mit Raglan-Ärmeln genäht. Die Größe ist zum Darüber ziehen, die Ärmel habe ich abweichend vom Schnitt verlängert. Darunter trage ich ein Stehkragenshirt aus dem gleichen Jersey: Zwiebelschalen-Garderobe im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg 


Oder kann sich einer ein Leben ohne Jeans vorstellen?
Ulrich Plenzdorf

 
 
Das Muster auf der Hose ist von Alabama Chanin. Auf die Hosenbeine ist es mehr und weniger unter dem Knie platziert, mit Hemdenbaumwollstoff hinterlegt, umstickt und stellenweise frei geschnitten. Beim Waschen soll es noch plüschig ausfransen.
 
 
 
 
So kommt das Muster auf den Stoff.
 

5 Kommentare:

  1. Tolles Outfit! Die "Stickerei" auf der Jeans ist klasse! Mich würde wohl abschrecken, dass man dafür die Hosenbeine erstmal auftrennen muss. Oder hast Du das komplett von Hand gemacht?
    LG Judy

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  2. Die Hose finde ich großartig! Kannst du noch ein wenig genauer beschreiben, wie du das gemacht hast??

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  3. Tolle Hose. Das würd mich auch interssieren, wie du das gemacht hast.
    Lg Iris

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  4. Das sind wirkliche Hingucker, die du da zauberst, sieht aber sehr aufwändig aus.
    LG este

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  5. Ich liiiiebe Alabama Chanin! Die Hose finde ich toll, es sieht nach Handarbeit aus. Ich weiß noch nicht genau, was, aber ich muss unbedingt auch bald mal was im Alabama Chanin Stil fabrizieren! lg, Gabi

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