Solch eine
Gestaltung der Kissenbezugsfläche eignet sich auch für Stoffreste oder Stoffe
aus Erinnerungs-Kleidungsstücken in beliebiger Farbzusammenstellung.
Neben dem
"Applikationsstreifen" habe ich eine Biesen-Naht in Breite einer
Nahtzugabe genäht, welche dann auf dem eingesetzten Applikationsstreifen fest
genäht wird. Diese Nähte verkleinern das einfarbige Ausgangsstoffstück etwas.
Zwischen die Applikationen habe ich eine Bügelkante gezogen und darauf eine
Zierstichnaht.
Als Verschluss sind unten von Hand Druckknöpfe angenäht.
Liebe Ute,
AntwortenLöschenwas für ein ungewöhnlich schöner Kissenbezug, die Nähte in der Mitte finde ich auch noch einmal total beeindruckend, tolle Idee!
Beste Grüße von Nina und eine sonnige Woche für Dich.
Sehr fein gearbeitet.
AntwortenLöschenIch mag schwarz-weiß immer wieder gern. Und ich kann mir gut vorstellen, dass es sich auch gut anfühlt - so mit den glatten, kühlen Krawattenstreifen und dem Baumwoll(?)-Stoff des restlichen Kissens.
(Für mich "alte" Frau könnten die Bilder übrigens ruhig etwas größer sein ;-). Gerade bei so detailreichen Nähsachen schaue ich mir gern alles genau an.)
Liebe Grüße von Kirstin
Hallo Kirstin,
Löschenübrigens handelt es sich um ein weißes Mischgewebe, ein Restposten von mehreren Metern.
Die Fotos kann man anklicken, sind dann etwas größer.
Das Kissen ist wunderschön und edel
AntwortenLöschenLG
Edith
Toll, Ihre Ideen mit den Krawatten! Mein Mann wollte aber keine hergeben, nun hab ich mir auf dem Flohmarkt richtig schöne breite kultige gekauft. Mal sehen, was daraus wird, denn nähen kann ich noch nicht so gut.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße, Moni
An den breiten ist mehr Stoff dran, ein Vorteil zum Nähen und upcyceln
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