Eine Diamant-Lochsäge für 3 cm Durchmesser kam zum Einsatz. Von Hand benötigt es etwas Feingefühl, um das Werkzeug gerade in die Tasse bzw. auf dem Unterteller zu führen. Etwas Bruch (2 Tassen) war einkalkuliert, die Verwendeten fand ich in einer Second-Hand-Geschenkekiste für Polterabende. Die Teller sind von einem anderen Porzellan-Hersteller, passen durch die Rillenstruktur gut dazu.
Die Tassen sind Weimarer Porzellan aus DDR-Zeit. Wie für viele Thüringer Porzellan-Hersteller verbirgt sich dahinter eine wechselvolle wirtschaftliche Geschichte.
Es gab diese Gedecke in unterschiedlichen Ausführungen. Gesehen habe ich schon Tassen mit Kobaltblauer Glasur auf der Fläche ohne Vertiefungen. Exemplare, die bis zu diesem Arbeitsgang tadellos durchgelaufen waren erhielten noch Goldverzierungen.
Für meine Zwecke waren dünne, weiße Tassen am besten geeignet. Leuchtmittel ist LED.
Oh die Lampe sieht echt klasse aus - gefällt mir sehr gut.
AntwortenLöschenEin wahres Unikat.
Liebe Grüße,
Simone
Supercool!!
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
zauberhaft !
AntwortenLöschenlieben Gruß
Uta
Was für eine tolle Idee, liebe Ute, die Gedeck-Lampe sieht einfach klasse aus!!!
AntwortenLöschenGLG
Helga
das find ich ja mal richtig abgefahren.... wenn ich nicht immer so Respekt vor der Porzellanbohrerei hätte..... och Menno....
AntwortenLöschenfröhliche Grüße
Ines
Schön ist deine Lampe!! So wird die Sammeltasse noch mal richtig genutzt.
AntwortenLöschenLG
Christine
Die sind ja wirklich superschön.... LG Gitta
AntwortenLöschenIch bin auch begeistert!!
AntwortenLöschenLG Judy